Der Roadtrip - Module für Deinen Van

03.01.2021

Ein Schubladen-Verschluss

Ein frohes neues Jahr Euch allen! Wir haben die Weihnachtstage genutzt und weiter an der Schublade gefeilt. Wir haben uns für ein Punkt-Push-Lock zum Verschließen der Schublade entschieden. Die vergoldete Rosette wollen wir natürlich noch gegen eine verchromte ersetzen. Du möchtest eine Übersicht von Push-Locks sehen? Klick hier!

22.12.2020

Testen von Push-Locks

Eine Happy-Push-Lock-Test-Party steht im Hause Vansyn an! Dafür haben wir uns Push-Locks aus dem Caravan-Bereich, aber auch aus dem Schiffbau bestellt. Wir haben für Euch eine Übersicht sämtlicher Push-Locks erstellt. Diese wollen wir in Zukunft weiter ergänzen. Du willst die Übersicht sehen? Klick hier!

10.12.2020

Bohren oder Fräsen?

Für die Fertigung der Van-Module wollen wir vorwiegend auf Sägen und Bohren setzen. Doch für einige Einbauteile wie beispielsweise Push-Locks sind andere Geometrien erforderlich. Im Bild ist die Bearbeitung der Aluverbundplatte mittels CNC-gesteuerter Fräsmaschine zu erkennen. Du möchtest mehr zum Thema Fräsen erfahren? Klick hier!

02.12.2020

Garagen Startup für Van-Module

Draußen wird es langsam winterlich, aber wir halten uns warm! Das erste Van-Modul fertigen wir eigenhändig in der Garage. Zum Zusägen der Alu-Kantenprofile nutzen wir eine Kappsäge. Diese passt noch gut in die kleine freie Ecke der Garage. Interessanter wird es wohl beim Zuschneiden der Alu-Wabenplatten. Wir hoffen, dass der T3 zeitnah wieder bestückt ist und wir dann jede Menge Platz für die weitere Fertigung des Moduls haben. Du möchtest Details zur Unternehmung kennenlernen? Klick hier!

24.11.2020

Innen geht es weiter!

Die Fertigung des Gehäuses haben wir derweil abgeschlossen und wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Nun stellen wir die Schubladen im identischen Design her. Sieht doch schon ganz sexy aus die Kombination aus branntlackiertem Weiss und eloxiertem Aluminium. Was denkst Du? Aus welchen Farben, oder Dekoren sollte Dein Van-Modul bestehen? Schreib uns eine Mail! Klick hier!

11.11.2020

Ein Van-Modul entsteht

Um eine Schublade und viel Erfahrung im Umgang mit den Leichtbaumaterialien reicher, stürzen wir uns auf die Konstruktion und Fertigung des ersten Van-Modul‘s. Zunächst stellen wir das Gehäuse her, arbeiten uns also von Außen nach Innen vor. Nach Fertigstellung des Gehäuses führen wir eine erste Qualitätssicherung durch und stellen erstaunt fest: Unsere Toleranz beträgt nicht mehr als +- 0,5mm. Selbstlob stinkt für gewöhnlich, aber: Gute Arbeit! Man wird ja wohl mal furzen dürfen… Du willst Grundlegendes zur Unternehmung erfahren? Klick hier!

30.10.2020

Eine erste Schublade

Nachdem wir die Maße der Schubladen nun festgelegt haben, starten wir mit einem ersten Designansatz für das erste Van-Modul. Der Fokus liegt auf minimalem Aufwand in der Bearbeitung von Materialien. Zum Fügen von Bauteilen wollen wir die Klebeexpertise von Walter nutzen und reduzieren nötige Schraub- oder Nietverbindungen. Wir nutzen zunächst Alu-Verbundmaterial mit festem Kern. Wir stellen fest, dass sich das Material nach der Fräsbearbeitung stark verspannt. Auch mit der Optik sind wir nicht entgültig zufrieden. Weitere Zierleisten wären von Nöten. Du willst Grundlegendes zur Unternehmung erfahren? Klick hier!

16.10.2020

Detaillierung der Abmaße

Wie hoch ist eigentlich eine große Konservendose? Man sollte meinen, dass die Größen von Konservendosen standardisiert sind. Einmal groß, einmal klein und fertig? Falsch! Alleine im hiesigen Regal finden wir Dosen in sechs unterschiedlichen Größen. Die Größte davon ist 120mm hoch. Die untere der beiden Schubladen erhält somit die lichte Höhe von 130mm. So bleibt Platz für eine Antirutschmatte und genügend Spiel zur oberen Schublade. Die obere Schublade konstruieren wir so, dass ein Besteckkasten der Höhe 60mm hineinpasst. Im Bereich der Schranktür bleibt nun reichlich Platz für einen Kartuschenkocher und weitere Utensilien. Verrate uns Dein Kochutensil, welches in Deiner Küche auf keinen Fall fehlen darf. Schicke uns eine Mail, Klick hier!

10.10.2020

Bestimmen der Außenabmaße

Suche die Lösungen in deiner unmittelbaren Nähe! Zur Bestimmung der Abmaße steigen wir einfach in unseren T4. Der steht schließlich nebenan und wir haben ständig Zugriff, um weitere Maße nehmen zu können. Wir stellen fest, dass wir die mögliche Höhe des Van-Modul von einst 850mm auf 750mm reduzieren müssen, damit das Modul genau bis zum Fenster reicht. Aus praktischen Gründen wählen wir für Breite und Tiefe zunächst eine quadratische Form von 480mm x 480mm. Diese Größe bietet reichlich Platz zum Verstauen und lässt sich gut in T4/T5/T6 unterbringen. Du willst Grundlegendes zur Unternehmung erfahren? Klick hier!

02.10.2020

Materialauswahl

Bei der Materialwahl legen wir unser Augenmerk auf ein geringes Gewicht, Langlebigkeit, Brandschutz und einem guten ökologischen Fußabdruck. Wir stoßen schon bald auf ein Produkt namens “lisocore” – eine aus Holz bestehende Verbundplatte für technische Zwecke im Leichtbau. Allerdings wird dieser Werkstoff unseren Ansprüchen an den Brandschutz nicht gerecht und wir entscheiden uns letztlich für die Nutzung von Aluminium-Verbundplatten. Dieses Material wird sämtlichen Anforderungen gerecht und ist sogar zu 100 Prozent recylefähig. Wir sind überzeugt, mit diesem Material starten wir unsere Reise zum ersten Prototypen des Van-Modul‘s. Überzeuge Dich von der Stabilität von AluCore. Klick hier!

25.09.2020

Das erste Van-Modul

Nach den ersten Griffen zu den Sternen sind wir nun auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Wir folgen dem Ansatz des Lean-Startups und wollen so häufig es eben geht den Build – Measure – Learn – Zyklus durchlaufen, um so zu erfahren, welche Module genau Du benötigst. Das erste Produkt soll also alle notwendigen Features beinhalten, jedoch den Aufwand in Entwicklung und Fertigung reduzieren. Wir einigen uns auf ein quadratisches Van-Modul, welches zwei Schubladen und eine Tür beinhaltet. So kannst Du alle Kochutensilien einfach in einem Modul verstauen. Dich interessiert das Thema Lean-Startup? Klick hier!

17.09.2020

Findungsphase Teil II

Der nächste Ansatz besteht daraus, den Komplettausbau von Kastenwägen der Größe L2H2 anzubieten, ohne dabei jedoch den Wagen als solches zu stellen. Die Idee liegt nahe, hier Module zu gestalten, welche für den Van-Ausbau individuell kombiniert werden können. Wir erstellen also eine riesige Flipchart mit sämtlichen auf dem Markt verfügbaren Einbauten wie Kochfeldern, Spülen und Kühlschränken. Daraus leiten wie eine Standardtiefe ab und gestalten Pappausleger in 3 verschiedenen Breiten. Als Höhe wählen wir zunächst einen Standard für Arbeitstische von 850mm. Die Pappausleger nutzen wir zum Nachstellen der Anordnung von Modulen im Kastenwagen L2H2 (siehe Bild). Uns wird klar, dass wir sämtliche Module in unterschiedlichsten Varianten anbieten müssen. Von der Idee begeistert müssen wir uns eingestehen, dass die Umsetzung ein mittelfristiges Unternehmensziel ist. Damit stellt sich die Frage: Was sollen wir kurzfristig tun, welche Startstrategie sollten wir wählen? Du willst Grundlegendes zur Unternehmung erfahren? Klick hier!

09.09.2020

Findungsphase Teil I

Angesteckt von der #Vanlife – Euphorie wollen wir natürlich sofort mit dem Autokauf beginnen und den Komplettausbau im Ultra-Leicht-Stil vorantreiben. Um nicht aus der Reihe zu tanzen, entscheiden wir uns für den mehr-oder-weniger Standard eines L2H2-Kastenwagens. Wir schauen uns unterschiedliche Wagen dieser Kategorie an und merken schnell, dass wir zwar Experten im Innenausbau sind, jedoch unsere Schwierigkeiten haben gebrauchte Kastenwagen auf den technischen Zustand zu bewerten. Die oft schlecht gepflegten, oder gar nicht vorhandenen Scheckhefte und das Erstinvest im 5-stelligen Bereich drängen uns von der Idee des Komplettausbaus ab. Das Risiko ist uns zu diesem Zeitpunkt ohne finanzielle Basis schlichtweg zu groß. Tiefstapeln ist das Gebot der Stunde. Du willst Grundlegendes zur Unternehmung erfahren? Klick hier!